Neu schlägt unser Herz auch fürs OpenAir St.Gallen

Seit diesem Jahr ist die KB Hauptpartnerin des OpenAir St.Gallen. So war sie Ende Juni mit einer eigenen You-Time-Lounge auf dem Festivalgelände. «Mit diesem Engagement unterstützen wir eines der traditionsreichsten Festivals in der Ostschweiz», sagt René Güntensperger, Leiter Sponsoring und Events.

Das OpenAir St.Gallen war zum dritten Mal in Folge mit 110 000 Besucherinnen und Besuchern über die vier Festivaltage restlos ausverkauft. Vier Tage Schweiss, vier Tage Schlamm, vier Tage Feiern im Sittertobel – mittendrin die You-Time-Lounge der St.Galler Kantonalbank. «Exklusiv und kostenlos für unsere Kundinnen und Kunden», ergänzt Silvana Buschor. Wer eine SGKB Debit Mastercard, SGKB STUcard oder SGKB-Kreditkarte hat, hatte samt Begleitperson Zutritt in die Wohlfühloase. Das Besondere: Feine alkoholfreie Drinks, gesunde Snacks oder Massagen. «Unsere Gäste hatten auch die Möglichkeit, ihre Handys aufzuladen, sich frisch zu machen oder sich eine Festivalfrisur flechten zu lassen. Ein Luxus auf einem Festival, den man sonst im Spa eines Wellness-Hotels erlebt», so die Marketingfachfrau. 

Wie kam es zu der Idee einer Wohlfühloase?

«Wir haben einen Workshop mit Lernenden gemacht», antwortet René. Mit ihrem Auftritt beim OpenAir St.Gallen wolle die Bank in erster Linie Jugendliche und junge Erwachsene ansprechen. «Also fragten wir die jüngsten Mitarbeitenden: ‹Was wünscht ihr euch auf einem Festival?›», so der Eventexperte. Heraus kam, dass Festivalgäste auch mal einen Ort wollen, an dem sie «chillen» können. Mit diesem Input habe man dann die Lounge konzipiert. «Das Angebot kam sehr gut an. Zeitweise hatten wir meterlange Warteschlangen», ergänzt Silvana. 

#SGKBChallenge

Im Auftrag der St.Galler Kantonalbank waren gemeinsam mit dem SGKB-Herzli auch Sandra Suvajac, Kommunikationsfachfrau, und Roger Scherrer, Leiter Gewerbekunden aus St.Gallen, auf dem Open-Air-Gelände unterwegs. Von Donnerstag bis Samstag konnten Festivalgäste gegen die beiden KB-Mitarbeitenden antreten. «Mit etwas Glück konnte man 50 Franken gewinnen», erklärt Roger. Alle Herausforderungen, auch Challenges genannt, wurden gefilmt und auf Instagram, Facebook sowie auf TikTok gepostet. Und wie ist es, ein Influencer oder eine Influencerin zu sein? «Das ist harte Arbeit. Vor der Kamera zu stehen, ist für uns beide ungewohnt gewesen. Aber es hat wirklich viel Spass gemacht», sagt Sandra und lächelt. Auch unsere Kundinnen und Kunden aus den beiden Bereichen Privat- und Geschäftskunden sowie Private Banking kamen nicht zu kurz. Die Bank veranstaltete zwei exklusive Anlässe im VIP-Bereich des Openairs.