Gruss aus der Küche

Tagesfrisch und hausgemacht – Gastronomie und Anlagegeschäft haben mehr gemeinsam als es auf den ersten Blick scheint. Von der Vorspeise (Analyse) über den Hauptgang (Umsetzung) bis zum Dessert (Kommunikation), die Spezialistinnen und Spezialisten des Investment Centers kennen die Zutaten, ihre Wirkungsweise und wie sie am besten kombiniert werden. So entstehen ausgewogene Gerichte bzw. Anlage-Menüs. Heute richten wir das Augenmerk auf die Analyse und welches Rezept Thomas Stucki, Chief Investment Officer, verfolgt:

Welche saisonalen Produkte gehören unbedingt auf den Einkaufszettel?

Um langfristig mit seinem Portfolio Erfolg zu haben, braucht es nicht viele Zutaten. Wichtig ist, sich mit den verschiedenen Anlagemöglichkeiten und ihren Anlagerisiken auseinanderzusetzen und zusammen mit seiner Kundenberaterin, seinem Kundenberater eine passende Anlagestrategie zu bestimmen. Diese ist dann geeignet, wenn die finanziellen Ziele ohne schlaflose Nächte erreicht werden können. Dazu braucht es keine komplizierten Rezepte. Ein Aktienportfolio von qualitativ guten Unternehmen und – als stabilisierendes Element – risikoärmere Anlagen wie Schweizer Obligationen genügen. Die Aufteilung muss dabei individuell nach Geschmack, sprich Risikotoleranz, festgelegt werden.

Lässt sich daraus ein schmackhaftes Menü zusammenstellen?

Sicher, das ist keine Hexerei. Die Aktienkurse sind in den letzten Monaten stark gestiegen, in einzelnen Sektoren wie den Technologietiteln wahrscheinlich zu stark. Die mittelfristigen Aussichten für ein gut diversifiziertes Aktienportfolio sind aber intakt. Die Inflation sinkt in den USA und in den anderen Industrieländern langsamer als von vielen erhofft, aber sie sinkt. Das erlaubt es den Notenbanken, ihre Leitzinsen zu senken, um den Rückgang der Konjunktur rechtzeitig zu stoppen. Eine Rezession kann damit verhindert werden, insbesondere in den für die Finanzmärkte entscheidenden USA. Daher lohnt es sich weiterhin, in Aktien investiert zu sein. Ein paar Ergänzungen bringen die Würze ins Portfolio. Dazu gehören etwas Gold und aktuell ein Geldmarktfonds in US-Dollar.

Vor welchen faulen Tomaten würden Sie Ihre Kundinnen und Kunden warnen?

Alle, die man nicht kennt und deren Risiken nicht eingeschätzt werden können. Tomaten, die mit einem leuchtenden Rot in schrillen Tönen angeboten werden, sollte man nicht kaufen. Diese versprechen viel und halten wenig. Dazu gehören unter anderem undurchsichtige Hedgefonds und Produkte auf ausländische Immobilien oder ausländische Infrastrukturanlagen.

Wer kostet das Menü vor und analysiert den Geschmack?

Bei uns im Investment Center werden alle Zutaten auf ihre Qualität und ihre Haltbarkeit geprüft. Die von uns empfohlenen Aktien, Obligationen und Anlagefonds werden laufend überwacht. Aus dieser Speisekarte können unsere Kundinnen und Kunden zusammen mit ihren Kundenberaterinnen und Kundenberatern das für sie mundende Menü zusammenstellen oder sie lassen uns im Investment Center im Rahmen eines Vermögensverwaltungsauftrages direkt die Auswahl treffen.

Wie lautet die Tagesempfehlung für alle, die Hunger bekommen haben?

Anlagevorschlag bestellen und ein Galadinner gewinnen:

Lernen Sie das ganze Team aus unserem Investment Center in Zürich kennen:

Diese Informationen dienen Werbezwecken und richten sich an Personen/Unternehmen mit Domizil/Sitz in der Schweiz.